Ein Ruderboot, dessen Besatzung auf den Steuermann Jesus hört, das von ihm die Kommandos entgegen nimmt und sich danach richtet, wird viel leichter und schneller dahingleiten, als es rein physikalisch von der Anzahl der Ruderer und ihrer Kraft her möglich ist. Denn Gott verleiht den Ruderern seine Kraft, die Begeisterung fürs Rudern, das Gelingen ihres Teamworks und die Liebe zu Jesus.


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Hallo alle miteinander,

das ist doch einfach wunderbar zu wissen, dass wir solch ein Vertrauen haben können durch Christus zu Gott.

Dass wir nicht aus uns heraus bzw von uns aus tüchtig sein müssen, etwas zu erdenken.
Sondern dass unsere Tüchtigkeit von Gott durch Jesus Christus kommt!

Denn Er hat uns tüchtig gemacht zu Dienern des Neuen Bundes. Des Geistes und nicht des Buchstabens!

Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig!

Das ist ganz wichtig für uns, dass wir das verstehen!

Der Buchstabe tötet!
Anders gesagt ist der alte Bund sozusagen der Dienst des Todes.

Warum!

Weil im alten Bund sozusagen die Tüchtigkeit von uns selbst kommen musste. Durch Opferungen, Halten von Tagen und Geboten u.s.w.
Und das kann kein Mensch, dass er alles halten kann. Denn wer ein Gebot nicht gehalten hat, hat alle Gebote gebrochen bzw ist aller Gebote schuldig geworden. (Siehe zum Beispiel Jakobus 2, Vers 10)

Vergessen wir nicht, dass der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit geschah! Denn die Gebote wurden zum Leben gegeben, damit die Sünde offenbar werde.

- So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut!
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, damit die Sünde überaus würde durch das Gebot. -
Römer 7, Verse 12 und 13

Und weil der Herr wusste, dass das kein Mensch schafft, kam Jesus Christus ins Fleisch. War gehorsam bis zum Tod am Kreuz!
Erlitt Alles. Und bezahlte den Preis. Erfüllte die Rechtsforderung des Gesetzes, nämlich den Tod! Stellvertretend für uns!

Und hat somit das Gesetz erfüllt! Nicht aufgelöst, aber erfüllt.

Und wenn wir jetzt unser Leben dem Herrn übergeben haben und von Neuen geboren wurden, haben wir die Liebe und Gnade Gottes in Jesus Christus erhalten.
Haben den Heiligen Geist bekommen, der uns leitet und lenkt.

Und vor allem hat Er uns tüchtig gemacht und macht tüchtig zu Dienern des Neuen Bundes. Zum Dienst des Geistes! Und der Geist macht lebendig!
Denn in Jesus Christus haben wir Alles erhalten, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel. Und je mehr Jesus Christus geoffenbart wird, je mehr Er in uns zunimmt,um so mehr wird das auch sichtbar in und an unserem Leben!
Und dann wird der Dienst der Gerechtigkeit viel reicher an Herrlichkeit sein.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

dies ist eine sehr ernste Stelle!

Wir müssen aufpassen!

Achthaben auf die, die entgegen der Lehre, die wir gelernt haben, Parteiungen und Ärgernisse anrichten!

Und uns von ihnen abwenden!

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir ein Leib sind! Und zusammen aufgebaut werden.
Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir uns abwenden von denen, die Parteiungen und Ärgernisse anrichten!

Sobald wir ernsthaft mit dem Herrn leben wollen, versucht Satan das zu verhindern!
Das muss uns bewusst sein!

Dann kommen eben auch Menschen, die versuchen, uns zu verführen. Oft auch durch "süße Worte und schöne Reden". Oder auch durch Reden, die vielleicht für uns richtig und logisch klingen.

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir alles prüfen vor dem Herrn und am Wort!

Die Schrift ist unser Prüfstein und vor allem Jesus Christus, der ja das lebendige Wort ist!

Also liebe Geschwister. Prüft alles! Das Gute haltet fest!
Vor allem weist alle sogenannten neuen Offenbarungen ab!
Der Herr ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit!
Das Wort ist alles was wir brauchen und was auch reicht!
Der Heilige Geist wird es uns aufschließen und offenbaren.

Dem aber, der euch zu stärken vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen war,
jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften nach Befehl des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam an alle Nationen bekanntgemacht worden ist,
dem allein weisen Gott durch Jesus Christus, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen!
Römer 16, Verse 25 bis 27

Bitte bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo

Hallo alle miteinander,

wir sollen nicht gleichförmig dieser Welt sein! Sondern wir sollen anders sein. Das Licht bzw. das Salz der Erde!

Dazu gehört nunmal, dass wir uns auch ermuntern, aber auch ermahnen lassen.
Das wir eben alles dem Herrn vorlegen und es prüfen, und nicht gleich losschießen.
Das wir eben verändert werden, durch die Erneuerung unserer Sinnes oder auch Denksinn, wie man es auch übersetzen kann.
Wir sollen in das Bild des Herrn gestaltet werden, dazu gehört eben auch die Vergebung, Demut und Sanftmut, also das ganze Wesen des Herrn!

Wir sollen bereit sein, Jesus zu bekennen zur Zeit und Unzeit.

Ich halte es so, dass ich niemanden nach dem Mund rede. Sondern auch dazu stehe, was ich sage. So dass meine Rede Ja, ja und nein, nein ist.

Aber natürlich geleitet vom Heiligen Geist und in der Liebe Gottes, die wir in Jesus Christus erhalten haben.
Denn auch wenn das Wort immer wahr ist, ist doch nicht alles für jeden speziell in der Situation.

Wenn zum Beispiel jemand einen lieben Angehörigen verliert, und man ihm sagt: "Der Herr gibt und der Herr nimmt. Gelobt sei der Name des Herrn!, also lobe jetzt den Herrn, dann ist das zwar wahr, aber bestimmt nicht das, was der Zurückgebliebene braucht bzw dran ist. (Wobei das auch mal dran sein kann.)

Versteht Ihr das?

Wir müssen uns unbedingt leiten lassen vom Herrn! In der Liebe Gottes! Gelenkt und geleitet vom Heiligen Geist!

Und nicht aus unseren Verstand heraus!

Ich hoffe, ich konnte Euch mal wieder zum Nachdenken bringen.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und Nur auf Ihn allein.

Euer Ingo



Hallo alle miteinander,

auch das muss uns bewusst sein!

Die Liebe Gottes ist ausgegossen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist!

Nicht gegeben wird! Sondern gegeben worden ist!

Warum betone ich das?

Weil manche denken, man müsste sich den Heiligen Geist sozusagen verdienen und sich erst bewähren.

Doch das ist total falsch!

Wie könnten wir sagen, dass Jesus Christus der Herr ist, außer im Heiligen Geist? (Siehe zum Beispiel 1. Korinther 12, Vers 3)

Wir müssen auch unterscheiden zwischen der Wiedergeburt und der Nachfolge!

Wenn wir Jesus Christus in unser Leben aufgenommen und Buße getan haben, dann sind wir von Neuen geboren worden.
Und dieses neue Leben ist wie ein Samenkorn in uns hinein gezeugt wurden.
Und jetzt müssen wir sozusagen dieses Samenkorn hegen und pflegen. Indem wir Gemeinschaft mit dem Herrn haben. Im Wort forschen. Und so weiter! Und das geht nur durch den Geist, den Er in uns wohnen ließ.

Und durch die Wiedergeburt sind wir jetzt auch gerechtfertigt aus Glauben und haben Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus!
Und haben durch Ihn jetzt auch Zugang zu dieser Gnade.

Und da wir in Jesus Christus die Liebe und Gnade Gottes erhalten haben, können wir uns jetzt auch in den Bedrängnissen rühmen. Die kommen, damit wir zubereitet werden. Damit das Unerschütterliche bleibt.

Da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung.
Die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden! Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo



Hallo alle miteinander,

wie schnell geht es, dass wir in alte "Verhaltensmuster" fallen. Dass wir zornig werden. Aus Wut reagieren und was weis ich noch alles. :(

Erst gestern musste ich das wieder erleben. :(

Klar sind wir alle schwache Menschen, die mal Fehler machen. Schwächen haben und so weiter. Da bin ich genau so wie alle anderen. :(

Und doch bin ich traurig und öfters regelrecht schockiert, wenn ich sehe, wie manche Geschwister reagieren. :(

Doch sind wir uns eigentlich bewusst, dass wir ein Brief Christi sind bzw sein sollen, erkannt und gelesen von allen Menschen?

Sind wir uns bewusst, dass wir den alten Menschen abgelegt haben mit seinen Handlungen? Und den neuen Menschen angezogen haben, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat!

Alles was wir tun, im Wort oder im Werk, sollen wir tun im Namen des Herrn Jesus! Und Gott dem Vater, Dank sagen durch Ihn!

Das sollte sich jeder mal selbst fragen und prüfen! Ich zuallererst natürlich auch!
Sind wir ein Zeugnis Christi?
Tun wir alles zur Ehre Gottes? Damit Er verherrlicht wird?

Deswegen liebe Geschwister:

Legt das alles ab, Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus Eurem Mund!

Vor allem belügt einander nicht!
Seid authentisch! Seid ehrlich untereinander!

Und zieht nun an als Auserwählte Gottes,als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut!

Vor allem ertragt einander und vergebt Euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat!
Vergessen wir doch nicht, dass der Herr uns vergeben hat. Und jetzt können wir das auch! In Jesus Christus haben wir alles erhalten dafür. Alle Liebe und Gnade Gottes!

Und was am wichtigsten ist:

Zu diesem allen aber zieht die Liebe (agape), die das Band der Vollkommenheit ist!
Und der Friede Gottes regiere in Euren Herzen! Denn dazu sind wir auch berufen worden in Einem Leib!

Und dazu ist es notwendig und wichtig:

Dass das Wort des Christus reichlich in uns wohnt. Dass wir uns in aller Weisheit gegenseitig lehren und ermahnen.
Mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern singt Gott in euren Herzen in Gnade!

Und Alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus Christus!

Bewegt das doch mal bitte in Euren Herzen und vor dem Herrn!
Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo

Hallo alle miteinander,

gestern sprach ich mit einen lieben Bruder über Römer 5, Verse 12 bis 21. (Und das lässt mich auch heute nicht los.)

Wo es kurz gesagt darüber geht, dass durch die Übertretung des einen der Tod und die Verdammnis für alle Menschen kam.
Aber durch Jesus Christus die Gerechtigkeit zur Rechtfertigung des Lebens. Den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit.

Und durch den Ungehorsam des einen wurden die vielen in die Stellung von Sündern versetzt. Aber durch den Gehorsam von Jesus Christus werden die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden!

Das muss uns bewusst sein!

Und wenn uns dies bewusst ist, sollten wir dann noch in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme?
Sollten wir dann leichtfertig mit der Sünde umgehen, da wir ja die Vergebung in Jesus Christus haben?

Das sei ferne!!!!!!!!!!

Oder wisst Ihr nicht, dass wir mit Ihm begraben worden sind durch die Taufe in den Tod, wir auch auferweckt worden durch die Herrlichkeit des Vaters, damit wir in der Neuheit des Lebens wandeln.
Jesus Christus hat am Kreuz bezahlt für uns! Und so sind wir verwachsen mit der Gleichheit Seines Todes, und somit wurde unser alter Mensch mitgekreuzigt, damit der Leib der Sünde abgetan sei. Damit wir der Sünde nicht mehr dienen!

Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde!

Also liebe Geschwister:

Haltet Euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!

Und was ich immer wieder betonen muss:

Gott weiß, dass wir alle schwache Menschen sind. Die auf Seine Liebe und Gnade angewiesen sind.
Er hat Mitleid mit unseren Schwachheiten, weil Er Alles in Allem erlitten hat, doch ohne Sünde!
Und deswegen dürfen und müssen wir mit Freimut zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe! (Siehe Hebräer 4, Verse 15 und 16)

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander.

Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zum Erlangen des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,
der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.
Deshalb ermahnt einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut!
Wir bitten euch aber, Brüder, dass ihr die anerkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen,
dass ihr sie ganz besonders in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander!
Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle!
Seht zu, dass niemand einem anderen Böses mit Bösem vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle!
Freut euch allezeit!
Betet unablässig!
Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Den Geist löscht nicht aus!
Weissagungen verachtet nicht,
prüft aber alles, das Gute haltet fest!
Von aller Art des Bösen haltet euch fern!
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!
Treu ist, der euch beruft; er wird es auch tun.
1. Thessalonicher 5, Verse 9 bis 24

Hallo alle miteinander,

Gott hat uns Nicht zum Zorn bestimmt!
Sondern zum Erlangen des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus! Der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben!

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir uns gegenseitig ermahnen und ermuntern!

Ermahnen und Ermuntern!
Beides gehört unbedingt zusammen! Wenn der Herr mich ermahnt hat in meinem Glaubensleben durch Sein Wort oder durch Geschwister, dann zeigte Er mir immer auch den richtigen Weg. Dann ermunterte Er mich auch.

Wo ich persönlich noch sehr am Lernen bin, wenn Geschwister mich ermahnen bzw zurechtweisen.
Wie schnell werde ich da noch stinksauer. Wie schnell bezeichne ich sie als gesetzlich und anderes. :(
Und oft kommen dann Gedanken wie zum Beispiel: "Die weisen mich zurecht, und dann soll ich sie noch anerkennen? Sie ganz besonders in Liebe achten, um ihres Werkes willen? Das geht ja gar nicht!"

Und doch möchte der Herr das!

Wir müssen jede Ermahnung und Ermunterung prüfen vor dem Herrn und am Wort. Und das Gute behalten!

Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir uns in Demut üben. Denn oft wirkt und redet der Herr durch unsere Geschwister.

Ganz wichtig ist es, dass wir alles dem Herrn hinlegen und vor Ihm bewegen. Alles am Wort prüfen.

Und vor allem:

Zusehen, dass niemand einem anderen Böses mit Bösem vergelten. Sondern zuallererst allezeit nach dem Guten streben. Allezeit. Gegeneinander und gegen alle.

Deswegen:

Freut Euch allezeit!
Betet unablässig!
Sagt in allen Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für uns!
Den Geist löscht nicht aus!
Weissagungen verachtet nicht!
Prüft aber alles, das Gute haltet fest!
Von aller Art des Bösen haltet euch fern!

Und vergessen dürfen wir auch nicht, dass der Herr uns versteht und Mitleid mit unseren Schwachheiten hat. Weil Er Alles in Allem erlitten hat, doch ohne Sünde. Und deswegen dürfen und müssen wir mit Freimut zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe! (Siehe Hebräer 4, Verse 15 und 16)

Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige Euch völlig; und vollständig möge Euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

immer wieder höre oder lese ich, dass man doch bestimmte Predigten oder Botschaften lesen oder hören müsste.
Oder es wird zu mit gesagt: "Ingo hör Dir das mal an. Lies das mal. Oder teile das mal"

Und werde oft missverstanden, wenn ich dann sage, dass ich nichts aus Zisternen haben möchte, sondern das lebendige Wasser!

Versteht mich bitte nicht falsch!
Es ist gut, auch mal ältere Botschaften zu hören. Das mache ich auch ab und zu.

Und doch ist es so, dass etliche mehr darauf hören, was ein Roger Liebi, Charles Spurgeon, Abdul Memra u.s.w. sagen, als selbst im Wort zu forschen. Selbst das Wort Gottes im Herzen zu bewegen.

Nicht dass das falsch ist, was diese Geschwister und andere sagen. Es ist auch gut, damit wir das Wort besser verstehen.

Aber wir brauchen das frische Wasser! Das was jetzt und heute dran ist.

Jeder, der sein Leben dem Herrn übergeben hat und von Neuen geboren wurde, hat den Heiligen Geist bekommen!
Und wer jetzt an Jesus Christus glaubt, so wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir uns gegenseitig ermahnen und ermuntern. Dass wir uns gegenseitig austauschen. Zum Nachdenken anregen.

Mir persönlich hat es in meinem Glaubensleben mehr gebracht, mich mit Geschwistern auszutauschen, als Botschaften zu hören.

Warum?

Weil wir ja den Heiligen Geist bekommen haben, wenn wir von Neuen geboren wurden. Und jeder der glaubt, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Und dieses lebendige Wasser brauchen wir.

Also wie gesagt. Bitte nicht missverstehen!
Es ist gut und richtig Botschaften zu hören und zu lesen. Mache ich auch.

Und ich sage auch nicht, dass diese Geschwister falsch sind. Im Gegenteil. Die haben viel Richtiges. Aber eben nur ein Stück der Erkenntnis.

Und doch müssen wir zur Quelle selbst gehen. Zuallererst! Und Gemeinschaft mit Geschwistern suchen.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn!
Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo

Und hier noch ein Nachschlag

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!
Vor allen Dingen aber habt untereinander eine anhaltende Liebe! Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.
Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!
Wie jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so dient damit einander als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes!
Wenn jemand redet, so rede er es als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Geliebte, lasst euch durch das Feuer der Verfolgung unter euch, das euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes;
sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!
Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig seid ihr! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch.
Denn niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt;
wenn er aber als Christ leidet, schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen!
Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?
Und wenn der Gerechte mit Not gerettet wird, wo wird der Gottlose und Sünder erscheinen?
Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen im Gutestun.
1. Petrus 4; Verse 7 bis 19

Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark!
Alles bei euch geschehe in Liebe!
1. Korinther 16; Verse 13 und 14

Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprachenrede, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.
1. Korinther 14; Vers 40

Wenn es nun irgendeine Ermunterung in Christus gibt, wenn irgendeinen Trost der Liebe, wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgendein herzliches Mitleid und Erbarmen,
so erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid,
nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht tut, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen!
Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war,
der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Philipper 2; Verse 1 bis 11

Hallo alle miteinander,

im 1. Petrus 4, Vers 7 steht:
"Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge!"
Ist uns das eigentlich bewußt. Der Herr kommt bald wieder!

Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr im Gericht erfunden werden.
Da dies alles so aufgelöst wird, was für Leute müsst ihr dann sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit,
indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden!
2. Petrus 3; Verse 10 bis 12

Da Ihr dies wißt, was für Leute müßt Ihr dann sein!!!!
Wissen wir das wirklich, das einfach alles erschüttert wird?
Warum? Damit das Unerschütterliche bleibt! Damit das bleibt, was vom Herrn ist! Sein Leib! Seine Gemeinde, die sich gewaschen hat im Jesu Blut. Die Sein Wiederkommen erwartet.

Deswegen ermahnt und ermuntert Euch gegenseitig! Reizt Euch gegenseitig an zur Liebe, zur Nachfolge.
Baut Euch gegenseitig auf! Betet füreinander!

Und bei aller Ermahnung vergeßt die Liebe nicht! Wenn der Herr mich immer ermahnt, dann baut Er aber auch immer mit auf und zeigt immer auch den Ausweg bzw. die Lösung.

Nicht so, wie es etliche hier im FB machen. Wo man erstens nichts vom Leben und der Liebe Gottes merkt, wenn sie kommendieren und zweitens, die auch nie aufbauen.

Wie gut, das die Schrift so klar und deutlich und eindeutig redet, wie unser Wandel und vor allem auch unser Umgang untereinander sein soll!

Und wir brauchen es auch nicht aus eigener Anstrengung, durch sogenannte gute Werke zu machen.

Nein!

Der Herr vollbringt es in uns, durch Seinen Geist, der uns in alle Weisheit und Wahrheit leitet. der uns tröstet und beisteht.
Je mehr wir uns zum Herrn wenden, je mehr wir Gemeinschaft haben mit Ihm und auch als Geschwister, um so mehr werden wir auch verändert bzw. umgewandelt.

Wir haben Sein Leben nicht nur für uns erhalten, sondern wir sollen damit handeln. Frucht bringen. Es vermehren. Wir sollen ein Licht bzw. das Salz dieser Erde sein.

Also nehmt nicht alles an, was Euch Geschwister oder andere Menschen sagen. Sondern prüft es vor dem Herrn und am Wort.
Er wird es Euch aufschließen und zeigen. Denn Er ist das lebendige Wort.
Auf Ihn hört.

Ich hoffe, ich konnte Euch mal wieder etwas zum Nachdenken bringen. Und dazu bewegen, mehr Gemeinschaft mit dem Herrn und untereinander als Geschwister zu haben. Denn das Ende ist nahe!

Bewegt das doch mal bitte in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch einen gesegneten Tag.
Euer Ingo

PS: Sorry, ist leider etwas lang geworden


Hallo alle miteinander,

immer wieder weisen wir darauf hin, dass wir alles prüfen müssen. Vor dem Herrn und am Wort.

Das ist auch völlig richtig!

Aber was noch wichtiger ist, als das Hinweisen, ist, dass wir für die Geschwister beten!

Beten dafür, dass die Liebe (agape=Liebe Gottes) noch mehr und mehr überreich werde. In Erkenntnis und aller Einsicht.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in Jesus Christus die Gnade und Liebe Gottes erhalten haben. Und je mehr wir Im Glauben wandeln und wachsen, um so mehr werden wir auch Jesus Christus erkennen.
Und je mehr wir Jesus Christus erkennen, um so mehr werden wir auch wachsen in Erkenntnis und aller Einsicht.

Damit wir prüfen, worauf es ankommt!
Damit wir lauter und unanstößig sind auf den Tag Christi.

Erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus gewirkt wird zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes!

Also liebe Geschwister.
Lasst uns füreinander beten. Füreinander beten, dass die Gnade und Liebe Gottes noch mehr und mehr überreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

ist uns das eigentlich bewusst?

Dass wir Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum?
Den Jesus Christus uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch -. Jesus Christus ist ins Fleisch gekommen. Und hat alles in allem erlitten, doch ohne Sünde! ( Siehe auch Hebräer 4, Verse 14 bis 16).

Und deswegen dürfen wir hinzutreten mit wahrhaftigen Herzen in voller Gewissheit des Glaubens. Die Herzen besprengt und damit gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser!

Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten! Dass wir uns nicht abbringen lassen, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist! Und nichts und niemand uns von Ihm trennen kann!

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen!
Indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen! (So es möglich ist!)
Indem wir einander ermuntern!

Also liebe Geschwister:

Lasst uns dem Frieden nachjagen! Und der Heiligung! Ohne die niemand den Herrn schauen wird!
Und lasst uns darauf achten, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide!
Damit nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und uns zur Last wird und durch sie viele verunreinigt werden!

Deswegen ermahnt und ermuntert einander! Betet und bittet füreinander!
Tretet füreinander ein!
Tragt einander die Lasten!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn!
Auf Ihn hört und nur auf Ihn!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

es gibt so viele Stellen, wo es ums Beten geht.

Und auch wenn es vielleicht manche anders sehen, aber das Beten ist so wichtig für unser Glaubensleben.

Aber nicht nur mal ab und zu, sondern unablässig!

Und was mir bei den meisten Stellen auffällt, es geht beim Beten nicht um uns sozusagen, sondern um den Herrn!
Selbst wenn Paulus selbst um Gebet bittet, geht's ihm darum, dass Jesus Christus verherrlicht wird. Dass das Wort des Herrn laufe (Siehe zum Beispiel 2. Thessalonicher 3, Vers 1).

Das sehen wir auch in der Urgemeinde. Als sich damals die Hellenisten mit den Hebräern stritten, wegen Ungerechtigkeiten bei der täglichen Bedienung.

Die Apostel verharrten im Gebet und im Dienst des Wortes.

Also sozusagen beten und handeln.

Und was auch ganz wichtig ist:

Betet zu aller Zeit im Geist! Mit allem Flehen. Und darin wachen mit allen Heiligen!

Und wenn wir das tun, werden wir auch immer mehr von unseren manchmal selbstsüchtigen Bitten wegkommen.

Wird unser Blick auf das gerichtet, was der Herr möchte.
Und wenn wir allezeit im Geist beten, werden wir auch nur das bitten, was im Willen des Herrn ist.

Und dann:

- Was immer wir bitten, empfangen wir von Ihm, weil wir Seine Gebote halten und das vor Ihm Wohlgefällige tun. -
1. Johannes 3,Vers 22

- Und dies ist die Zuversicht, die wir zu Ihm haben, dass Er uns hört, wenn wir etwas nach Seinem Willen bitten.
Und wenn wir wissen, dass Er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben,das wir von Ihm erbeten haben. -
1. Johannes 5, Verse 14 und 15

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

was für eine Stelle.

Die Haltung von Paulus haut mich regelrecht immer wieder um.

Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch.

In den Leiden freuen?
Und auch noch im Fleisch ergänzen, was noch aussteht von den Bedrängnissen des Christus für Seinen Leib?

Und wenn ich mich da so angucke. :(

Wie schnell hadere ich mit dem Herrn. Wie schnell zweifle ich, wenn ich um des Herrn willen leiden muss. Wenn ich angegriffen werde, weil ich das Wort verkünde. Und so weiter.

Doch der Herr ist gnädig und barmherzig. Er hat Mitleid mit unseren Schwachheiten. Er versteht uns, weil Er Alles in Allem erlitten hat, doch ohne Sünde!
Und deswegen dürfen und müssen wir mit Freimut zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe. (Siehe Hebräer 4, Verse 15 und 16)

Vergessen wir doch nicht, dass der Gerechte viel leiden muss.
Denn uns ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an Ihn zu glauben, sondern auch für Ihn zu leiden,
da wir denselben Kampf haben, wie auch alle anderen Geschwister. ( Siehe zum Beispiel Philipper 1, Verse 29 und 30)

Leider wurde mir das am Anfang meines Glaubensleben nicht gesagt. Da wurde mir immer nur erzählt, was ich alles bekommen kann, dass es mir gut gehen wird, wenn ich dem Herrn nachfolge und so weiter. :(

Doch der Herr ist barmherzig und schickte mir Geschwister, die mir vom Kreuz erzählten und was es wirklich bedeutet, unser Kreuz auf uns zu nehmen.

Aber wir müssen jetzt nicht denken, dass wir sozusagen ständig im Dreck kriechen müssen und ständig leiden. Bei Gott hat alles Seine Zeit!

Aber wir müssen uns darauf hinweisen. Füreinander beten und bitten und einstehen.

Und vor allem:

Demütigt Euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er Euch erhöhe zur rechten Zeit,
indem ihr alle Eure Sorge auf Ihn werft! Denn Er ist besorgt für Euch.
Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.
Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da Ihr wisst, dass dieselben Leiden sich an Eurer Bruderschaft in der Welt vollziehen!
1. Petrus 5, Verse 6 bis 9

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn!
Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

ist uns das eigentlich bewusst?

Dass wir ein Brief Christi sind bzw sein sollen?Erkannt und gelesen von allen Menschen? (Siehe zum Beispiel 2. Korinther 3, Verse 2 und 3)

Ich bin öfters regelrecht schockiert, wie sich manche Menschen verhalten, reden oder gerade hier in Facebook schreiben, die von sich sagen, dass sie Kinder Gottes sind bzw dem Herrn nachfolgen.

Da werden Witze über die Sünde gemacht und somit meiner Meinung nach verharmlost.
Da wird über Geschwister regelrecht gelästert.
Menschen angegriffen und beschimpft. Und was weis ich noch alles.

Das macht mich traurig.

Hier muss sich jeder selbst fragen bzw prüfen: (Ich mich da selbstverständlich zuallererst auch!)

Ist unser Verhalten, reden und schreiben wirklich so, dass der Herr verherrlicht wird?

Sind wir eifrig in guten Werken? Also sind wir eifrig bestrebt, in die Werke einzutreten, die Gott zuvor bereitet hat?

Verleugnen wir die weltlichen Begierden und die Gottlosigkeit? Oder verharmlosen wir sie und reissen sogar Witze darüber.

Jesus Christus reinigte sich selbst ein Eigentumsvolk! Er hat uns losgekauft von aller Gesetzlosigkeit!

In Ihm haben wir alles erhalten, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel. Alle Liebe und Gnade.
Und diese Gnade unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf!
Sie ist heilbringend!

Bewegt das doch mal bitte in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

immer wieder hört und liest man gerade hier in Facebook Diskussionen, wie und für was man beten soll.

Zuallererst müssen wir uns selbst prüfen, warum wir für etwas beten!

Ist es dafür, damit es uns gut geht?
Damit wir ein schönes Leben haben?
Also ganz hart gesagt, um es in unseren Lüsten zu vergeuden?

Oder geht es darum, dass wir dem Herrn richtig nachfolgen können?
Ihm zur Ehre leben können?

Versteht mich bitte nicht falsch. Wir dürfen alles dem Herrn hinlegen. Wir dürfen auch um alles bitten!

Und doch müssen wir uns bewusst fragen, warum wir beten!

Am Anfang meines Glaubensleben habe ich auch für alles gebetet, was mich selbst betrifft.
Habe mich nur um mich selbst gedreht und mit dem Herrn gehadert, wenn Gebete nicht erhört wurden.

Doch eines Tages entschied ich mich ganz bewusst:

Nicht mehr auf mich selbst und meine Bedürfnisse zu sehen.
Sondern zuallererst auf den Herrn und meinen Nächsten und Geschwistern.

Ganz bewusst auf das zu schauen, was der Herr schon alles getan hat für mich und nicht auf das, was ich benötige. Oder denke zu benötigen!
Und für das Erhaltene zu danken.

Und wisst Ihr was?

Mit vielen Dingen hat mich der Herr gesegnet, ohne dass ich dafür gebetet habe. Eigentlich so nebenbei. :)

Und bei anderen Dingen wurde mir klar, dass meine Gebete zum Teil egoistisch waren. :(

Ich kann es Euch wirklich nur empfehlen, dass Ihr mal bewusst darüber nachdenkt, was der Herr schon getan hat für uns. Vor allem, was wir in Ihm erhalten haben.

Und wenn wir das sehen, dann können wir auch nicht nur das beten, was dem Herrn wohlgefällig ist, sondern verstehen auch das, was Paulus, Silvanus und Timotheus hier den Thessalonichern schreiben. Und können das auch.

Freut Euch allezeit!
Betet unablässig!
Sagt in allen Dank!Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für uns.

Bewegt das doch mal bitte in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

wenn wir die Liebe und Gnade Gottes in Jesus Christus erhalten haben, dann drängt uns diese Liebe, dass wir erkennen, dass einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind!

Dann drängt uns diese Liebe zu erkennen, dass Jesus Christus eben nicht nur für uns gestorben ist, sondern für alle.

Und daher sollten wir auch niemanden mehr nach dem Fleisch kennen!

Was bedeutet das?

Das wir eben nicht auf die Fehler und Schwächen der Geschwister sehen. Sondern alleine auf Jesus Christus!

Denn wenn jemand in Christus Jesus ist, so ist er/sie eine neue Schöpfung! Denn das Alte ist vergangen. Siehe, Neues ist geworden!

Und warum hat Jesus Christus das getan?

Damit die, welche leben, NICHT mehr sich selbst leben!
Sondern dem, der für sie gestorben ist und auferweckt worden ist!

Wir dürfen nicht vergessen, dass der Herr nicht nur Liebe ist. Sondern auch heilig und gerecht.

Und kein Mensch es aus eigener Kraft und Vermögen es schaffen kann, dem Herrn wohlgefällig zu leben.

Doch in Jesus Christus haben wir alles erhalten, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel!

Aber eben nicht nur wir, sondern auch unsere Geschwister.

Deswegen liebe Geschwister, lasst es uns immer wieder bewusst sein bzw machen:

- Ist jemand in Christus, so ist er/sie eine neue Schöpfung! Das Alte ist vergangen! Siehe, Neues ist geworden! -

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

können wir das auch wie Paulus sagen?

Dass wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes gewandelt sind bzw wandeln in der Welt, besonders aber unter den Geschwistern?

Das muss sich jeder selbst fragen bzw sich selbst prüfen.

Also ich muss gestehen, dass ich leider noch viel zu oft in fleischlicher Weisheit wandle bzw reagiere.

Doch der Herr ist gnädig und barmherzig. Er vergibt uns unsere Schuld und Sünde, wenn wir sie Ihm bekennen.

Es ist so gut zu wissen, dass wir uns nicht verstellen müssen. Wir dürfen und müssen authentisch sein.

Das muss uns bewusst sein!
Wir dürfen und können in der Gnade Gottes wandeln!
In der Einfalt und Lauterkeit Gottes!

Denn wir haben alles erhalten, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel. In Jesus Christus. Alle Liebe und Gnade.

Deswegen liebe Geschwister:

Lasst uns ehrlich miteinander sein.

Lasst uns authentisch sein.

Lasst uns nichts anderes reden und schreiben, als was Ihr hört und lest. Also anders gesagt, dass unser Ja auch ein Ja ist, und unser Nein auch ein Nein ist. (Siehe zum Beispiel Matthäus 5,Vers 37)

Wie schon gesagt, müssen wir uns nicht verstellen.
Natürlich in der Welt, besonders aber unter uns Geschwister.

Vergessen wir auch nicht, dass es Auswirkungen auf die Welt, aber besonders auf die Geschwister hat, wie wir leben und agieren.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

das, was der Paulus hier der Gemeinde in Ephesus schreibt, gilt genau so heute für uns.

Wenn nicht sogar mehr, da der Tag des Herrn näher ist, als zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde.

Paulus ist uns hier ein gutes Beispiel.

Deshalb höre auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht auf, für euch zu danken, und ich gedenke euer in meinen Gebeten.

Das ist so wichtig!
Dass wir füreinander danken. Füreinander beten und bitten.

Wie oft habe ich in meinem Glaubensleben erlebt, dass sich Probleme und Ärger mit Geschwistern sozusagen in Luft aufgelöst haben, wenn ich nicht mehr auf ihre "Macken", Eigenarten gesehen habe. Sondern darauf, dass auch sie Kinder Gottes sind.

Und vor allem für sie anfing zu danken und ihrer in meinen Gebeten zu gedenken. Auch wenn mir das ehrlich gesagt oft sehr schwer fiel und fällt.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Jesus Christus das Haupt der Gemeinde ist, die Sein Leib ist. Die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt!

Der gesamte Leib! Und nicht nur unsere "Lieblingsgeschwister".
Jeder, der sein Leben dem Herrn übergeben hat und Buße getan hat und von Neuen geboren wurde, gehört zum Leib!

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir füreinander beten und bitten.

Aber vor allem dafür beten:

Dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, uns gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis Seiner selbst.
Dass Er unsere Augen des Herzens erleuchte, damit wir wissen, was die Hoffnung Seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit Seines Erbes in den Heiligen und was die überragende Größe Seiner Kraft an uns, den Glaubenden ist, nach der Wirksamkeit der Macht Seiner Stärke.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

wir können allezeit danken für die Gnade Gottes, die nicht nur wir erhalten haben in Jesus Christus, sondern auch unsere Geschwister.

In Ihm sind wir reich gemacht worden, in allem Wort und aller Erkenntnis, wie denn das Zeugnis des Christus unter uns gefestigt worden ist.

Und Jesus Christus ist das Haupt und wir sind der Leib.

Erstens bedeutet das, dass wir ohne das Haupt nichts tun können.
Und zweitens bedeutet das, dass wir jeder nur ein Glied im Leib sind und somit auch der anderen Glieder bedürfen.

Wenn ich zum Beispiel Hunger habe und möchte etwas essen, brauche ich Augen, die das Essen sehen. Hände, die das Essen greifen. Zähne, die das Essen kauen und so weiter.

Erst gestern durfte ich wieder erleben, wie wichtig das ist.
Wie wichtig Geschwister sind. Die füreinander beten und bitten. Einander die Lasten tragen. Oder auch nur einfach mal zuhören.

Danke auch nochmal dem Bruder, dem ich mein Herz ausschütten durfte. Der mich ermunterte, aber auch ermahnte bzw zurecht brachte.

Zusammen werden wir aufgebaut. Und das Zeugnis des Christus gefestigt.

Und daher haben wir an keiner Gnadengabe Mangel, während wir das Offenbarwerden unseres Herrn Jesus Christus erwarten.

Der uns festigen wird bis ans Ende. So dass wir untadelig sind an dem Tag unseres Herrn Jesus Christus.

Gott ist treu, durch den wir berufen worden sind in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

erst gestern musste ich wieder mal Buße tun. 

Musste ich feststellen, wie schnell man in alte Verhaltensmuster zurückfallen kann.
Wie schnell geht es, dass man gerne Recht haben will?
Oder man unbedingt auf sein Recht besteht?

Und dieses rechthabenwollen gehört meiner Meinung nach zu den jugendlichen Begierden.
Und oft wegen Kleinigkeiten. Die auch noch nicht mal wichtig sind. Aber uns vom Herrn ablenken können. Und somit sind wir dann Gefäße zur Unehre. Zumindest meiner Meinung nach.

Doch Dank der Gnade und Liebe unseres Herrn Jesus Christus können wir uns reinigen. Können wir alle Schuld und Sünde dem Herrn bekennen und Buße tun. Denn Jesus Christus hat die Schuld bezahlt. Den Lohn der Sünde bezahlt, nämlich den Tod.

Deswegen warnt uns hier in dieser Stelle, dass wir die jugendlichen Begierden fliehen sollen.
Dass wir die ungereimten und törichten Streitfragen abweisen, da sie weitere Streitigkeiten erzeugen.

Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten!

Sondern gegen alle milde sein, lehrfähig und duldsam.

Deswegen ist es auch so wichtig, dass nach Gerechtigkeit streben. Nach Glauben. Nach Liebe. Nach Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen.

Und auch wenn ich mich immer wiederhole. Aber das ist nun mal wichtig:

Der Herr ist barmherzig und gnädig. Er hat Mitleid mit unseren Schwachheiten. Weil Er Alles in Allem erlitten hat, doch ohne Sünde.
Und deswegen dürfen wir mit Freimut zum Thron der Gnade kommen, damitwir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe. (Siehe Hebräer 4, Verse 15 und 16).

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

auch wenn es manchmal anders gesagt wird, ist es meiner Meinung nach immer ein Bild für Reinigung, Prüfung und Gericht, wenn in der Schrift von Feuer geredet wird.

Vergessen wir nicht, dass Jesus Christus nicht nur der Heiland ist, sondern auch ein Richter der Toten und Lebendigen. (Siehe zum Beispiel Apostelgeschichte 10,Vers 42)

Der Herr wird alles erschüttern, damit die unerschütterlichen Dinge bleiben! (Siehe zum Beispiel Hebräer 12, Vers27)

Der Tag des Herrn wird kommen wie ein Dieb in der Nacht! Und dann wird alles erschüttert und im Feuer geprüft! Alle Elemente!
Die ganze Erde und alle Werke, die auf ihr sind werden im Gericht erfunden werden.

Und wenn uns das bewusst ist, was für Leute müssen wir dann sein in heiligen Wandel und Gottseligkeit! Leute, die bereit sind!

Deshalb, liebe Geschwister, lasst uns dankbar sein, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen mit Scheu und Furcht!
Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer. (Siehe zum Beispiel Hebräer 12, Verse 28 und 29)

Und hütet Euch, dass Ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus Eurer eigenen Festigkeit fallt.

Wachset vielmehr aber in der Gnade und Liebe und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus! Denn Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.

Das ist ganz wichtig!
In Jesus Christus haben wir alles erhalten, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel!
Alle Liebe und Gnade. Und je mehr Er zunimmt und wir abnehmen, um so mehr wird das auch sichtbar in und an unserem Leben.

Was auch ganz wichtig ist:

Der Herr hat Mitleid mit unseren Schwachheiten, da Er Alles in Allem erlitten hat, doch ohne Sünde. Und deswegen versteht Er uns.
Und wir müssen und dürfen mit Freimut zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe. (Siehe Hebräer 4, Verse 15 und 16)

Bewegt das doch mal bitte in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

viele kennen vielleicht den Spruch, der häufig genannt wird: "Ora et labora". (Bete und arbeite.)

Doch das ist nur ein Teil vom ursprünglichen Spruch. Benedikt von Nursia formulierte dies als Ordensregel, als er den Benediktinerorden gründete.

Der ganze Spruch lautet:

Ora et labora et lege.
Deus adest sine mora.

Bete und arbeite und lies.
Gott ist da. (Oder Gott hilft ohne Verzug.)

Und das finde ich sehr gut!
Sind es doch sozusagen Eckpfeiler unseres Glaubens! Damit wir im Glauben wachsen und wandeln.

1. Beten ohne Unterlass.

2. Arbeiten von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. Dem Herrn Jesus Christus dienen vom Herzen.

3. Und im Wort forschen und lesen. Um Gottes Willen zu erkennen. Um Jesus Christus zu erkennen und zu ergreifen.

Das muss uns bewusst sein!
Wir brauchen unbedingt die Gemeinschaft mit dem Herrn. Und deswegen ist es eine Grundlage, dass wir beten ohne Unterlass.
Und wir müssen auch so oft es geht im Wort forschen, damit wir auch Gottes Willen erkennen.

Und wir müssen auch arbeiten. Also ganz praktisch.
In die Werke eintreten, die Er zuvor bereitet hat.

Deswegen liebe Geschwister:

Freut Euch allezeit!
Betet unablässig!
Sagt in allen Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Den Geist löscht nicht aus!
Weissagungen verachtet nicht,
prüft aber alles,das Gute haltet fest!
Von aller Art des Bösen haltet euch fern!
Er selbst aber, der Gott des Friedens,heilige euch völlig;und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!
Treu ist, der euch beruft; er wird es auch tun.
1. Thessalonicher 5, Verse 16 bis 24

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

das ist ein guter Punkt, wo wir prüfen können, ob jemand im Fleisch oder im Geist wandelt.

Jedoch zuallererst uns selbst!

Nicht nur an den Werken des Fleisches oder den Früchten des Geistes ( Siehe zum Beispiel Galater 5, Verse 19 bis 23).

Sondern auch, worauf wir gesinnt sind!

Auf das, was des Fleisches ist? Also was wir möchten. Was unsere Begehren sind u.s.w

Oder

Sinnen wir auf das, was des Geistes ist. Also das, was der Herr will?
Ist es unser Bestreben Ihm wohlgefällig zu leben? So dass nur Er verherrlicht wird?

Wir müssen es uns bewusst machen, dass die, die im Fleisch sind, Gott nicht gefallen.

Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod!
Doch die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo

Hallo alle miteinander,

deutlicher geht es nicht meiner Meinung nach.

Die Liebe ist also die Erfüllung des Gesetzes!
Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt!

Und wie wir in der Liebe und durch sie wandeln sollen und es auch können, da wir ja die Liebe Gottes in Jesus Christus erhalten haben, steht auch eindeutig geschrieben:

Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!
In der Bruderliebe seid herzlich zueinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;
im Fleiß nicht säumig, brennend im Geist; dem Herrn dienend.
In Hoffnung freut euch; in Bedrängnis harrt aus; im Gebet haltet an;
an den Bedürfnissen der Heiligen nehmt teil; nach Gastfreundschaft trachtet!
Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht!
Freut euch mit den sich Freuenden, weint mit den Weinenden!
Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst!
Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid bedacht auf das, was ehrbar ist vor allen Menschen!
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden!
Römer 12, Verse 9 bis 18

Wie schon gesagt haben wir die Liebe und Gnade Gottes in Jesus Christus erhalten! Und jetzt müssen und können wir auch durch sie und aus ihr heraus wandeln und leben und reden!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

sind wir uns eigentlich bewusst, dass der Herr nicht nur Liebe ist, sondern auch heilig?

Und weil Er heilig ist, auch wir heilig sein sollen im ganzen Wandel?

Doch wie geht das ganz praktisch?

Zuallererst müssen wir uns bewusst sein, dass wir in Jesus Christus die Vergebung der Sünden und Vergehungen haben, wenn wir unser Leben dem Herrn übergeben haben und von Neuen geboren wurden.
Alle Liebe und Gnade Gottes haben wir in Jesus Christus erhalten und somit auch alles, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel!

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir als Kinder des Gehorsams uns nicht den Begierden anpassen, die früher in unserer Unwissenheit herrschten!
Wir sind nicht nur Kinder des Lichts, sondern auch Kinder des Gehorsams! Denn so wie Jesus selbst dem Vater gehorsam war, können wir das jetzt auch durch Ihn! Er hat uns fähig gemacht zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht!

Und deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung!
Das Wort dianoia, was hier mit Gesinnung übersetzt wird, bedeutet eigentlich auch Denkvermögen, Verstand, Intellekt, Gedanken. So dass man sagen kann, dass wir unseren Verstand bzw Denken umgürten müssen.

Und wir müssen nüchtern sein und uns völlig auf die Gnade verlassen, die uns gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi!
Also je mehr wir Jesus Christus erkennen, um so mehr werden wir auch die Liebe und Gnade Gottes erkennen und auf sie hoffen.

Und ganz praktisch:

Leidet jemand unter euch? Er bete!
Ist jemand guten Mutes? Er singe Psalmen!

Beten und Danken!

Aber nicht nur für uns selbst, sondern besonders auch füreinander.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Samstag 08. 10. 2016

Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!
Epheser 5, Vers 20

Sagt in allen Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
1. Thessalonicher 5, Vers 18

Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tag an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis,
um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes,
gekräftigt mit aller Kraft nach der Macht seiner Herrlichkeit, zu allem Ausharren und aller Langmut, mit Freuden
dem Vater danksagend, der euch fähig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht;
er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1, Verse 9 bis 14

Hallo alle miteinander,

ehrlich gesagt hatte und habe ich öfters Probleme damit in Allem und für Alles zu danken. Besonders am Anfang meines Glaubensleben.

Danken für alles Schlimmes, was mir in meinem Leben so passiert ist bzw noch passiert?

Das kann doch nicht wahr sein!

Und doch ist das der Wille Gottes in Christus Jesus für uns. Zu danken für Alles und in Allem.

Warum?

Weil wir erstens die Erlösung, die Vergebung der Sünden empfangen haben in Jesus Christus.
Aber das uns oft aus den Augen rutscht.
Und wir mehr auf unsere Verfehlungen, Schwächen und Problemen u.s.w sehen, als auf Ihn. Und somit wir mehr mit uns beschäftigt sind, als mit dem Herrn.

Und zweitens, weil wir meistens nicht den Willen des Herrn kennen. Was Er bezweckt, wenn Er bestimmte Dinge oder Situationen in unserem Leben zulässt.

Vergessen wir doch nicht, dass wir im Anschauen Seines Bildes verwandelt werden in Sein Bild. Und wenn wir anfangen, dem Herrn danken, haben wir ja auch Gemeinschaft mit Ihm.

Also liebe Geschwister:

Lasst uns auch anfangen für unsere Schwächen zu danken. Danken, dass der Herr sich stark erweisen kann.

Vor allem, lasst uns nicht aufhören, füreinander zu beten und zu bitten.
Dass wir alle erfüllt werden mit der Erkenntnis Seines Willens in aller Weisheit und geistlichem Verständnis. Um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes.
Gekräftigt mit aller Kraft nach der Macht Seiner Herrlichkeit, zu allem Ausharren und aller Langmut.

Vor allem lasst uns mit Freuden dem Vater danksagen, der uns fähig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht und uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes Seiner Liebe.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

heute in der stillen Zeit habe ich mal wieder daran gedacht, was so alles geschehen ist in meinem Leben, besonders in den letzten 3 Jahren.

Menschlich gesehen könnte man sagen, dass ein Schlag dem anderen gefolgt ist.

Und als ich das mal wieder dem Herrn klagte und es Ihm hinlegte, wurde es mir wieder etwas klarer:

Alles dient zur Zubereitung. Alles dient zur Vollendung.

In meinem persönlichen Fall bedeutet dies, dass ich erstens erst durch meine persönlichen Erfahrungen erstmal richtiges Verständnis und Mitleid gelernt habe. Dass ich andere mit dem Trost trösten konnte, mit dem der Herr mich selbst getröstet hat.

Zweitens, dass ich lernen durfte loszulassen. Meine Sorgen und Nöte dem Herrn zu übergeben und bei Ihm zu lassen.

Und drittens, was auch ganz wichtig ist:

Dass ich lernen durfte und auch noch am Lernen bin, nicht auf eigene Kraft und Vermögen zu vertrauen. Sondern aus der Gnade Gottes heraus zu leben.

Doch ich muss und darf wie Paulus sagen:

Nicht dass ich es ergriffen habe oder schon vollendet bin!
Eines aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten und strecke mich aber aus nach dem dem, was vorn ist und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.

Deswegen liebe Geschwister, so viele nun vollkommen sind, lasst uns darauf bedacht sein! Zu vergessen, was dahinten ist. Uns nach vorn auszustrecken. Nach Jesus Christus.

Und vor allem, lasst uns zu dem halten, wozu wir gelangt sind. Besonders in schweren Zeiten.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.
Und wenn Ihr in irgend etwas anders als der Herr denkt, so wird Euch Gott dies auch offenbaren.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


2. Korinther 1, Vers 12

Hallo alle miteinander,

wir dürfen uns der Gnade Gottes rühmen!

Wenn wir in ihr und aus ihr heraus wandeln in der Welt, besonders aber unter den Geschwistern.

Das sollte den Umgang miteinander prägen.
Dass wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes wandeln, und nicht in fleischliche Weisheit!

Das Wort haplotes, was hier mit Einfalt übersetzt wird, bedeutet eigentlich auch Einfachheit, Reinheit, Schlichtheit und Geradheit.
So dass man sagen kann, dass wir in der Einfachheit, Reinheit und Geradheit Gottes miteinander umgehen sollen und das auch können.

Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir in der Liebe und Gnade Gottes leben und wandeln und aus ihr heraus, die wir ja in Jesus Christus erhalten haben! Gelenkt und geleitet vom Heiligen Geist.

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass Jesus Christus in allem den Vorrang hat!
Dass wir uns sozusagen vornehmen, nichts anderes unter uns zu wissen, als Jesus Christus. Und Ihn als gekreuzigt. (Siehe zum Beispiel 1. Korinther 2, Verse 1 und 2)

Bewegt das doch mal bitte in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

wozu sind wir bestimmt?

Dass wir Frucht bringen. Viel Frucht. Aber Frucht, die da bleibt!

Doch dazu müssen wir am Weinstock bleiben. Dazu muss wir in Jesus Christus bleiben und Seine Worte in uns!
Denn nur wenn wir in Ihm bleiben und Er in uns, dann bringen wir auch viel Frucht, die bleibt!

Getrennt von Ihm können wir nichts tun, was vor Ihm wohlgefällig ist!

Im Gegenteil. Wenn wir nicht in Ihm bleiben, werden wir hinausgeworfen wie die Reben. Verdorren und verbrennen im Feuer.

Und wenn wir in Ihm bleiben, dann werden wir auch nur wollen und bitten, was Er möchte. Und dann wird es uns geschehen bzw dann wird der Vater es uns geben.

Was gebietet uns hier Jesus Christus selbst?

Dass wir einander lieben!

Und dass ist die Frucht! (Siehe zum Beispiel Galater 5, Verse 22 und 23)

Deswegen liebe Geschwister lasst uns immer wieder uns zum Herrn wenden. Gemeinschaft mit Ihm und Seinem Wort haben. Seine Worte in unserem Herzen bewegen.

Dann werden wir auch immer mehr nur das bitten, was der Herr möchte. Nur die Frucht bringen, die bleibt.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.

Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

Paulus freute es, wenn die Philipper dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe hatten. Einmütig, eines Sinnes waren!

Genau so gilt das auch für uns heute.
Wir haben dieselbe Liebe (agape), denn die haben wir in Jesus Christus erhalten!

Und jetzt müssen wir eines Sinnes sein. Das heißt, auf das Eine gesinnt. Nämlich auf Jesus Christus!
Und in Ihm und durch Ihm leben und wandeln und reden!

Und nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht tun. Sondern in der Demut einer den anderen höher achten, als uns selbst!

Dieselbe Gesinnung haben, wie Jesus Christus.
Der Gottes Sohn war und sich selbst erniedrigte. Knechtsgestalt annahm und den Menschen gleich wurde. Und gehorsam bis zum Tod am Kreuz war. (Siehe zum Beispiel Philipper 2, Verse 5 bis 8)

Und was ganz wichtig ist:

Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt!
Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein.
Philipper 4, Verse 8 und 9
(Gilt natürlich auch für die Schwestern.)

Also liebe Geschwister. Hier sagt uns Paulus, was wir erwägen sollen! Wenn wir vielleicht nicht wissen, wie wir reagieren sollen.

Anders gesagt, lasst uns immer "erwägen" bzw vor Augen halten, dass es in Jesus Christus jede Ermunterung, jeder Trost der Liebe, jede Gemeinschaft des Geistes, jedes herzliches Mitleid und Erbarmen gibt.
Und wenn wir dies uns immer vor Augen halten und tun, wird der Gott des Friedens mit uns sein!

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

wie gut ist es doch, dass wir aus Gnade und Liebe errettet werden!

Dass wir das Wort vom Kreuz geoffenbart bekommen haben und es Gottes Kraft ist.
Jesus Christus ist ins Fleisch gekommen und war gehorsam bis zum Tod am Kreuz.
Er, der doch Gottes Sohn war, erniedrigte sich bis zum Tod am Kreuz. Damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen!

Und keiner kann es sich sozusagen verdienen. Egal wie schlau, verständig oder sogar weise jemand ist.

Denn alle menschliche Weisheit und Verständnis kann das gar nicht erfassen!

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass jemand eine neue Schöpfung ist, wenn man das Leben dem Herrn übergeben hat und von Neuen geboren wurde. Das Alte ist vergangen,siehe Neues ist geworden.
Und das betrifft auch unseren Verstand bzw unser Denken.

Also liebe Geschwister. Wundert und ärgert Euch nicht, wenn Ihr verspottet, ausgelacht oder sogar angegriffen werdet, wenn Ihr das Wort vom Kreuz verkündet!

Im Gegenteil betet für diejenigen! Segnet sie!
Denn der Herr ist auch für sie gestorben. Und kann auch ihnen Seine Gnade erweisen. Wir wissen es nicht, aber wir dürfen den Samen säen. Ob es Frucht bringt, liegt in der Hand des Herrn.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein!

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

Geduld, wie schwer fällt uns das öfters.
Und doch ist sie so wichtig.

Ein sehr gutes Bild ist eben der Bauer. Wenn er im Frühling gesät oder gepflanzt hat, kann er auch nicht schon gleich ernten. Sondern muss abwarten, bis alles reif ist. Bis eben auch der Früh- und Spätregen gefallen ist.

Doch wie bekommen wir jetzt Geduld?

Indem wir unsere Herzen stärken. Und indem wir nicht gegeneinander seufzen.
Denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen! Der Richter steht vor der Tür!

Und je mehr wir im Glauben wandeln und leben, um so mehr wächst auch unsere Geduld!

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir uns gegenseitig immer wieder auf Jesus Christus hinweisen. Auf Sein Ausharren.
Aber auch auf Sein inniges Mitgefühl und Seine Barmherzigkeit. (Siehe zum Beispiel Hebräer 4, Vers 15).

Und wenn es uns an Weisheit fehlt, wie wir Geduld bekommen, dürfen wir dem Herrn darum bitten, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht. Und wir werden sie bekommen. (Siehe zum Beispiel Jakobus 1, Vers 5)

Und der Herr weis, dass wir schwache Menschen sind. Und hat Mitleid mit unseren Schwachheiten, weil Er Alles in Allem erlitten hat, doch ohne Sünde. Und deswegen dürfen wir auch mit Freimut zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe! (Siehe zum Beispiel Hebräer 4, Vers 15 und 16)

Nehmt als Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben. Sie waren auch nur Menschen.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn.
Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo


Hallo alle miteinander,

das, was hier Paulus dem Timotheus schreibt, gilt heute noch genauso für uns!

Wir sollen keinen Wortstreit führen, weil das zu nichts nütze ist.

Ganz im Gegenteil! Es führt nur zum Verderben!

Nicht nur uns, weil wir dann vielleicht verärgert, frustriert und was weis ich noch alles sind.
Sondern es ist auch zum Verderben der Zuhörer oder Mitleser (zum Beispiel hier in Facebook)!
Denn dann sind wir kein Zeugnis für den Herrn.

Hier geht es nicht darum, dass wir zu allem ja und Amen sagen sollen.
Hier geht es darum, dass sich gestritten wird um das Wort, Erkenntnisse u.s.w

Guter Austausch ist ganz wichtig, damit wir aufgebaut werden. Genau so gegenseitige Ermunterung und Ermahnung.
Aber eben keine Streitereien. Was ja auch Werke des Fleisches sind. (Siehe zum Beispiel Galater 5, Vers 20)

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir danach bestrebt sind, uns Gott bewährt zur Verfügung zu stellen. Als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet.

Und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir die unheiligen, leeren Geschwätze vermeiden. Denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten und ihr Wort wird um sich fressen wie Krebs!
Diese Geschwätze sind gottlos bzw fruchtlos!

Was man nicht oft genug sagen kann:

In Jesus Christus haben wir alles erhalten, was dient zum Gott wohlgefälligen Wandel! Alle Liebe und Gnade Gottes!
Und jetzt müssen und können wir auch in ihr und aus ihr heraus wandeln, leben und vor allem auch reden bzw schreiben (hier in Facebook zum Beispiel).
Gelenkt und geleitet vom Heiligen Geist.

Bewegt das doch mal in Euren Herzen und vor dem Herrn. Auf Ihn hört und nur auf Ihn allein.
Der Herr wird Euch Verständnis geben in allen Dingen. (Siehe zum Beispiel 2. Timotheus 2, Vers 7)

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag.
Euer Ingo